Keramikhändler
Keramikhändler

Der Keramikhändler hat ein viel luxuriöseres Haus als andere Handwerksleute. Zur Handelsware gehören Textilien und Geschirr: lokale rote Töpferei und grau-weißes Steingut aus dem Rheinland. Dass der Händler damit gut verdiente, kann man an dem Haus sehen, dass er sich leisten konnte.  Das Haus ist ganz aus Stein gefertigt, mit Ziegeln auf dem Dach und dem Boden. Es ist in mehrere Räume unterteilt: vorne ein mit Wandbildern wundervoll verzierter Empfangsraum. Hier wird die Ware verkauft. Im hinteren Teil befinden sich die Privatzimmer: oben das Schlafzimmer und unten die Küche. Beide Zimmer haben eine eigene Toilette, die unter dem Haus in einen Keller führt. Dieser Keller ist wie ein großes Sieb: Die Flüssigkeit sickert in den Boden und die festen Stoffe kompostieren langsam. Keller haben sich bei archäologischen Ausgrabungen als wahre Schatzkammern erweisen, da hier früher auch andere Arten von Abfall hineingeworfen wurden. Alle Räume in diesem Luxushaus haben eine großzügige Feuerstelle. Aus Angst vor Stadtbränden sind die Brandbestimmungen in vielen Städten sehr streng. Für jede Feuerstelle bezahlt man daher Steuern.

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